Projektwoche der Klasse 3a
Die Klasse 3a mit Frau Hartig-Jaschik hat sich u. a. mit der Literatur der Brüder Grimm, den Märchen, beschäftigt.
Auf die Frage: „ Was sagt man zu jemandem, der viele Bücher liest?“ kam von den Schülern sofort: „Bücherwurm“ und so wurde zu Beginn der „Bücherfresser“ von Oliver Jeffers gelesen, dazu ein Plakat erstellt und da Lesen Spaß und Freude machen soll, durfte ein lustiges Lesezeichen, natürlich von den Kindern angefertigt, nicht fehlen.
Die Deutsche Märchenstraße wurde dann mit einem selbstgebastelten Würfelspiel erkundet und einzelne Stationen in Pantomime nachgestellt. Da Schlüssel in Grimms Märchen die Türöffner für Kostbares, aber auch Geheimnisvolles sind, wurde der „Goldenen Schlüssel“, ein Märchen, das die Zuhörer neugierig macht (Was wird wohl in dem Kästchen sein?), gelesen, dazu ein Bild gemalt und auf goldenen Schlüsseln „Geheimnisvolles“ notiert und in einem Kästchen „versteckt“.
Ein Kamishibai wurde gebastelt, die Märchen Rumpelstilzchen und Dornröschen gelesen, dazu fürs Papiertheater gemalt, es wurde gespielt, gesungen, gedichtet, gerätselt. Für Rapunzel wurde ein Rapunzelturm angefertigt und ein langer Zopf geflochten.
Weitere Märchen wurden gelesen, darüber gesprochen und diese nacherzählt. Die Fantasie wurde so angeregt, sodass die Kinder für das Kamishibai viele Ideen bekamen und als es hieß: „Vorhang auf“, gab es die schönsten Märchenaufführungen zu sehen. Das Märchen „Das Eselein“ wurde als kleines Theater aufgeführt.
Für die tolle Mitarbeit gab es dann eine Märchenurkunde!
Aus diesem Projekt ist ein wunderschönes Erinnerungsheft entstanden. Mit diesem und den Märchen als Papiertheater kann dann daheim die Weihnachtszeit verschönert werden.
DAS WAR SPITZE!
Auf die Frage: „ Was sagt man zu jemandem, der viele Bücher liest?“ kam von den Schülern sofort: „Bücherwurm“ und so wurde zu Beginn der „Bücherfresser“ von Oliver Jeffers gelesen, dazu ein Plakat erstellt und da Lesen Spaß und Freude machen soll, durfte ein lustiges Lesezeichen, natürlich von den Kindern angefertigt, nicht fehlen.
Die Deutsche Märchenstraße wurde dann mit einem selbstgebastelten Würfelspiel erkundet und einzelne Stationen in Pantomime nachgestellt. Da Schlüssel in Grimms Märchen die Türöffner für Kostbares, aber auch Geheimnisvolles sind, wurde der „Goldenen Schlüssel“, ein Märchen, das die Zuhörer neugierig macht (Was wird wohl in dem Kästchen sein?), gelesen, dazu ein Bild gemalt und auf goldenen Schlüsseln „Geheimnisvolles“ notiert und in einem Kästchen „versteckt“.
Ein Kamishibai wurde gebastelt, die Märchen Rumpelstilzchen und Dornröschen gelesen, dazu fürs Papiertheater gemalt, es wurde gespielt, gesungen, gedichtet, gerätselt. Für Rapunzel wurde ein Rapunzelturm angefertigt und ein langer Zopf geflochten.
Weitere Märchen wurden gelesen, darüber gesprochen und diese nacherzählt. Die Fantasie wurde so angeregt, sodass die Kinder für das Kamishibai viele Ideen bekamen und als es hieß: „Vorhang auf“, gab es die schönsten Märchenaufführungen zu sehen. Das Märchen „Das Eselein“ wurde als kleines Theater aufgeführt.
Für die tolle Mitarbeit gab es dann eine Märchenurkunde!
Aus diesem Projekt ist ein wunderschönes Erinnerungsheft entstanden. Mit diesem und den Märchen als Papiertheater kann dann daheim die Weihnachtszeit verschönert werden.
DAS WAR SPITZE!