Einschulungsfeiern der Erstklässler
Am letzten Wochenende wurden 92 neue Erstklässler an der Grundschule am Rain begrüßt.
Um die aktuellen Hygieneregeln und Abstandsregeln einhalten zu können, fanden die Feiern für die vier ersten Klassen zeitlich versetzt in der Turnhalle der Grundschule statt.
Zuerst begrüßte Frau Westhäusser alle Gäste und natürlich besonders die Erstklässler herzlich.
Für ihre Rede hatte sie ein bedrucktes Tuch mitgebracht, auf dem viele bunte, verschieden große Handabdrücke zu sehen waren. Zusammen mit den Kindern wurde überlegt, wofür man alles seine Hände braucht: Zum Spielen, Malen, zum Schneiden, Rechnen. Hände sind toll!
In der Grundschulzeit brauchen die Kinder aber nicht nur ihre eigenen Hände stellte Frau Westhäusser weiter fest: Die Kinder brauchen viele helfende Hände. Hände, die einen unterstützen, einem Dinge zeigen und auch Hände, die einen trösten, wenn man mal traurig ist.
Da gibt es viele Hände: die Hände von Frau Drexler, der Schulsekretärin, die immer ein Pflaster für jeden Kratzer hat, die Hände von Herrn Hinze, dem Schulsozialarbeiter, die einem zeigen, wie man ohne Faust Streit schlichten kann und natürlich die Hände der Klassenlehrerinnen und den vielen anderen Lehrerinnen und Lehrern, die die Erstklässler die ersten zwei Schuljahre auf ihrem Weg begleiten werden. Auch die Hände der Eltern sind natürlich wichtig, die einem Halt geben und da sind, wenn man sie braucht.
Anschließend richteten Frau Hermann bzw. Her Pfarrer Oehring, die beide an der Schule Religionsunterricht erteilen, die Worte an die Kinder und luden alle Anwesenden dazu ein, einen Segen zum Schulstart zu empfangen.
Nun folgte „Die Geschichte von Herrn Sim Sam und dem großen O“, welche von der jeweiligen Klassenlehrerin mit lustigen Bildern untermalt vorgelesen wurde.
Nachdem die lustige Geschichte zu Ende war, war es so weit: Bepackt mit ihren Schulranzen verließen die Kinder die Turnhalle, um in ihrem Klassenzimmer ihre erste Schulstunde zu starten.
Derweil blieben die Eltern in der Turnhalle, in der Frau Westhäusser eine kleine Ansprache hielt und über Organisatorisches informierte.
Schnell war die erste Schulstunde vorbei und nachdem alle Kinder wieder zu Ihren Eltern gebracht worden waren, verließen die Erstklässler zusammen mit ihren Eltern das Schulgebäude, um an diesem sonnigen Wochenende im Kreise der Familie die Einschulung zu feiern und endlich ihre Schultüten auszupacken.
Um die aktuellen Hygieneregeln und Abstandsregeln einhalten zu können, fanden die Feiern für die vier ersten Klassen zeitlich versetzt in der Turnhalle der Grundschule statt.
Zuerst begrüßte Frau Westhäusser alle Gäste und natürlich besonders die Erstklässler herzlich.
Für ihre Rede hatte sie ein bedrucktes Tuch mitgebracht, auf dem viele bunte, verschieden große Handabdrücke zu sehen waren. Zusammen mit den Kindern wurde überlegt, wofür man alles seine Hände braucht: Zum Spielen, Malen, zum Schneiden, Rechnen. Hände sind toll!
In der Grundschulzeit brauchen die Kinder aber nicht nur ihre eigenen Hände stellte Frau Westhäusser weiter fest: Die Kinder brauchen viele helfende Hände. Hände, die einen unterstützen, einem Dinge zeigen und auch Hände, die einen trösten, wenn man mal traurig ist.
Da gibt es viele Hände: die Hände von Frau Drexler, der Schulsekretärin, die immer ein Pflaster für jeden Kratzer hat, die Hände von Herrn Hinze, dem Schulsozialarbeiter, die einem zeigen, wie man ohne Faust Streit schlichten kann und natürlich die Hände der Klassenlehrerinnen und den vielen anderen Lehrerinnen und Lehrern, die die Erstklässler die ersten zwei Schuljahre auf ihrem Weg begleiten werden. Auch die Hände der Eltern sind natürlich wichtig, die einem Halt geben und da sind, wenn man sie braucht.
Anschließend richteten Frau Hermann bzw. Her Pfarrer Oehring, die beide an der Schule Religionsunterricht erteilen, die Worte an die Kinder und luden alle Anwesenden dazu ein, einen Segen zum Schulstart zu empfangen.
Nun folgte „Die Geschichte von Herrn Sim Sam und dem großen O“, welche von der jeweiligen Klassenlehrerin mit lustigen Bildern untermalt vorgelesen wurde.
Nachdem die lustige Geschichte zu Ende war, war es so weit: Bepackt mit ihren Schulranzen verließen die Kinder die Turnhalle, um in ihrem Klassenzimmer ihre erste Schulstunde zu starten.
Derweil blieben die Eltern in der Turnhalle, in der Frau Westhäusser eine kleine Ansprache hielt und über Organisatorisches informierte.
Schnell war die erste Schulstunde vorbei und nachdem alle Kinder wieder zu Ihren Eltern gebracht worden waren, verließen die Erstklässler zusammen mit ihren Eltern das Schulgebäude, um an diesem sonnigen Wochenende im Kreise der Familie die Einschulung zu feiern und endlich ihre Schultüten auszupacken.